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Achtung: Unsachgemäß durchgeführte Abschirm-Maßnahmen bergen oft Gefahren wie z.B.:

  1. unwirksame Abschirmen, d.h. gar keine Wirkung oder es kommt noch zuviel Strahlung durch - daher ist immer die begleitende Messung wichtig
  2. Verstärken der Felder durch unerwartete Reflextionen
  3. überdimensionierte Maßnahmen
  4. durch fehlende oder falsche Erdung besteht die Gefahr der Verstärkung elektrischer Felder oder Erlangung eines Stromschlages oder Blitzschlaggefahr
  5. auch ein eingebauter Netzfreischalter ohne Messung kann elektrische Felder verstärken
  6. bauphysikalische Schäden aus Unwissenheit
  7. übertrieben hohe Kosten

Für eine qualifizierte Risikoanalyse der möglichen Elektrosmogbelastung in der Wohnung und eine zielorientierte Abschirmung sind folgende Punkte besonders wichtig:

  1. Erfahrungswissen des Messtechnikers
  2. hochwertige Messgeräte
  3. Risikoeinschätzung anhand von baubiologischen Richtwerten
  4. Kenntnisse über die Dämpfungseigenschaften der einzelnen Produkte

Nehmen Sie für mehr Infos Kontakt auf oder rufen Sie an: 02581 784635

Hintergrund:

ElektrosmogElektrosmog - das Thema ist nicht erst seit der bevorstehenden Einführung des neuen, extrem hochfrequenten Mobilfunkstandards UMTS in aller Munde. Gerade im eigenen Heim setzt sich der Mensch einer Vielzahl von Elektrosmog-Quellen aus. Dabei lassen sich niederfrequente und statische elektrische Felder, wie sie im Haushalt durch elektrische Verbaucher entstehen, bereits mit einfachen Mitteln abschirmen oder gar vermeiden. Schwieriger gestaltet sic hder Fall bei Magnetfeldern und hochfrequenten elektromagnetischen Wellen. Doch auch ihnen kann man mit Abschirmmaßnahmen zu Leibe rücken.

Wichtig ist dabei vor allem, dass Abschirmmaßnahmen immer von einem Profi ausgeführt werden. Wer auf Laien vertraut, setzt sich Gefahren aus. Die Arbeit der Experten beginnt bereits bei der Messung. Die Bedienung der komplizierten Messgeräte und die Auswertung der Daten erfordert eine fundierte Ausbildung, Sachkenntnis und viel Erfahrung. Der Fachmann führt immer mindestens zwei Messungen durch. Eine vor und eine nach der Einleitung der Abschirmmaßnahmen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Abschirmung ihren Zweck erfüllt und nicht etwa zur Verschlechterung der Lage führt. Denn auch das ist möglich.

Besonders gefährlich ist die Praxis von selbsternannten "Experten", die gleich einen gesamten Wohnraum komplett abschirmen möchten. Im schlimmsten Fall riskieren die Bewohner dabei einen faradayschen Käfig. In einen derartigen Käfig können zwar keine Strahlen mehr eindringen, dafür werden vorhandene Strahlen auch nicht abgeleitet. Im Gegenteil: Durch die ständige Reflexion verstärkt sich ihre Wirkung stetig. Bereits ein einziges Elektrogerät kann so für ein regelrechtes Elektrosmog-Gewitter sorgen. Auch aus baulicher Sicht sind "Komplett-Abschirmungen" mehr als zweifelhaft, da sie schnell zu feuchten Wänden, Stockflecken und einem schlechten Raumklima führen. Selten wird ein Fachmann deshalb raten, mehr als eine Wand komplett abzuschirmen.

Die Möglichkeiten der Abschirmung sind vielfältig. Sie reichen von der einfachen Alu-Folie - nur in absoluten Ausnahmefällen und nach Rücksprache mit einem Baubiologen zu verwenden -, die unter der Tapete verbaut wird, übe rVorhänge aus besonders strahlungsresistenten Materialen und speziellen Matten, die unter die Bettmatratze gelegt werden, bis hin zu Spezial-Wandfarben. Es gibt kein Patentmittel für jedes Szenario. Abschirmmaßnahmen müssen immer individuell eingeleitet werden, um einen Erfolg zu erzielen.

Ungefährlich, weil absolut wirkungslos, sind obskure Geräte, die von einschlägig bekannten Scharlatanen vertrieben werden. Für viel Geld wberden "Elektrosmogfresser" aus Holz, Kunststoff und Kristallen angeboten, die, in den Sicherungskasten gestellt, wahre Wunder vollbringen sollen. Derartige Vorgehensweisen entbehren selbstverständlich jeglicher wissenschaftlicher Grundlagen.

Effektiver Schutz vor Elektrosmog beginnt bereits mit ein paar einfachen Verhaltensmaßnahmen. So raten Gesundheitsexperten seit Jahren dazu, mit Elektrizität sinnvoll umzugehen. Insbesondere im Schlafbereich sollte der Einsatz von elektrischen Geräten möglichst vermieden werden. Ihre Begründung: Da eine gewisse Strahlen-Grundbelastung im Alltag immer gegeben ist, sollte wenigstens in der Nahe eine Ruhe- und Regenerationszone zur Verfügung stehen.

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Was meinen Sie, warum die Baubiologie immer wichtiger wird?

Weil bereits 30 % der Bevölkerung umweltkrank sind

und wir über 80 % unserer Zeit in geschlossen Räumen verbringen.

 

Die Häuser werden immer dichter. Mögliche belastende Schadstoffe bleiben im Haus.

Bauphysikalische Mängel und ein falsches Nutzerverhalten lassen Schimmelpilze wachsen. Hinzu kommen Belastungen durch steigenden Elektrosmog…

Umweltmediziner und Heilpraktiker berichten über zunehmende unklare Beschwerden (Schlafstörungen, Immunsystemschwäche) und arbeiten gerne mit uns zusammen.

 

Als Sachverständiger und „Arzt für Ihr Haus“ helfen wir Ihnen bei Ursachenklärung und besprechen mit Ihnen gemeinsam die Optimierungsmöglichkeiten. Das ist meist einfacher als Sie vielleicht vermuten würden.

Damit Sie auf  Dauer gesund schlafen und wohnen.

Ob Elektrosmog-Messung, Schimmelpilzuntersuchung oder Raumluftanalyse …

 

Rufen Sie mich an für eine kostenlose Kurzinfo am Telefon 02581 / 784 635.

Weitere Infos hierzu unter www.baubiologie-holtrup.de

 

Baubiologie Holtrup
führt baubiologische Untersuchungen an Arbeitsplätzen in öffentlichen und privatwirtschaftlichen Gebäuden durch und auch im privaten Wohnumfeld und Schlafräumen:

Referenzen (auszugsweise: )

In Privathaushalten wurden bereits mehr als 1500 Untersuchungen mit Bewertung und Optimierung durchgeführt.

Sowie Diverse Naturheilpraxen, Mietobjekte für Immobiliengesellschaften, Hausverwaltungen, Haus und Grund- sowie Mietervereine

Div. Fertighausanalysen vor Kauf oder zur allg. Überprüfung und auch in vielen Firmen und Verwaltungen (siehe www.baubiologie-holtrup.de).
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Hier beispielsweise 2 Rückmeldungen:
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Kontaktformular


 

 

Name:

Wxxx

Ort:

59556 Lippstadt

Telefon:

xxx

email:

xxx

Rueckrufzeit:

 

Nachricht:

Hallo Hr. Holtrup,
am 11.11 15 waren Sie bei uns zu Hause um eine Schlafplatzanalyse durchzuführen. Ihre Ratschläge haben wir sofort umgesetzt, und was soll ich sagen. Wir sind begeistert. Seitdem schläft mein Mann wieder in seinem Bett und zwar 7-8 Stunden !!! Auch die von ihm beschriebene Unruhe im Bett, ist verschwunden! Wir sind total glücklich und danken fÃr Ihre Beratung. MfG H. W.

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Gesendet: Freitag, 01. März 2013 um 08:06 Uhr
Von: xxx
An: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Betreff: Schlafstörung ade

Hallo Herr Holtrup!
Inzwischen sind ja einige Wochen vergangen, seit wir unser Schlafzimmer umgeräumt und es strahlungsarm gemacht haben. Es hat circa vier Wochen gedauert, bis ich mich daran gewöhnt habe. Mein Mann schlief ja von Anfang an gleich besser. Doch jetzt kann auch ich endlich wieder gut schlafen! Vielen Dank!

Viele Grüße von Monika L.

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Sie leiden unter schlechtem, unruhigem Schlaf ?

Sie möchten gar nicht in Ihr Schlafzimmer gehen, weil Sie wissen, dass Sie sich stundenlang wälzen werden, um aus Erschöpfung einige Stunden vor dem Weckerklingeln einzuschlafen und dann am nächsten Tag vollkommen erschlagen aufwachen ?

Lassen Sie Ihren Schlafplatz untersuchen - in sehr vielen Fällen konnte ich als selbstständiger Baubiologe und Rutengänger die Ursachen finden und beseitigen, so dass meine Kunden wieder ruhig schlafen konnten und erholt aufwachten.


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Alle wichtigen Fragen zur Schlafplatzuntersuchung:

Warum ist der Schlafplatz für unsere Gesundheit so wichtig ?

Unser Körper steht mehr oder weniger unter dem Einfluss von Erdstrahlen und Elektrosmog. Insbesondere der ständig steigenden Belastung durch Elektrosmog, und hier ganz besonders die rasant anwachsende Hochfrequenzbelastung, können wir uns kaum entziehen. Trotzdem kommt gerade dem Schlafplatz eine ganz besondere Bedeutung bei diesem Thema zu.


Dafür gibt es mehrere Gründe:

Nacht für Nacht begeben wir uns im Bett immer wieder in gleicher Lage an den genau gleichen Platz. Nirgendwo sonst halten wir uns an einem Ort so lange nahezu unverändert auf. Die Nacht spielt für die Gesundheit eine besondere Rolle. Hier soll sich der Mensch erholen und der Körper regenerieren. Störungen können diesen Prozess erheblich behindern.

Das für unser Immunsystem extrem wichtige Hormon Melatonin wird ausschließlich Nachts, d.h. bei Dunkelheit und in der Tiefschlafphase von der Zirbeldrüse produziert. Melatonin spielt eine besondere Rolle bei der Stärkung unserer Abwehrkräfte. Wird der Vorrat nicht jede Nacht entsprechend aufgefüllt, wird der Körper anfällig für vielfältige Erkrankungen. Damit wird die besondere Bedeutung des Schlafplatzes für unsere Gesundheit deutlich.

Warum ist eine individuelle Schlafplatzuntersuchung so wichtig ?

Die Situation an jedem Schlafplatz sieht anders aus. Die Vielzahl der möglichen Belastungen und Störquellen lässt deshalb keinerlei allgemeingültigen Aussagen zu. Nur die individuelle Untersuchung Ihres Schlafplatzes, d.h. Bestimmung der geopathischen Störzonen bzw. Festlegung des “guten Platzes” sowie die genaue und umfangreiche Messung der Elektrosmogbelastung ergibt ein genaues und individuelles Bild der Belastung an Ihrem Schlafplatz. Basierend auf dieser individuellen Schlafplatzuntersuchung lassen sich dann auch gesicherte Aussagen über mögliche und sinnvolle Sanierungsmaßnahmen machen. Die Anwendung von Abschirmprodukten ohne vorherige genaue Messung ist nicht nur teuer und ohne jegliche Garantie für Ihre Wirkung, es kann in besonderen Fällen sogar zur Verschlechterung der Situation führen. Deshalb: erst messen - dann sanieren.

Was umfasst eine komplette Schlafplatzuntersuchung ?

Wichtig bei einer Schlafplatzuntersuchung ist, die Berücksichtigung aller wichtigen und möglichen Störfelder. Konkret heißt dies, dass z.B. die alleinige Bestimmung von Wasseradern oder die Messung der Belastung durch Hochfrequenz kein hinreichendes Bild ergibt.

Unsere Schlafplatzuntersuchung umfasst deshalb:

  • Die Bestimmung der geopathischen Störzonen verursacht durch die 5 wichtigsten Erdstrahlenarten: Wasseradern, Gesteinsbrüche und -verwerfungen, Global- bzw. Hartmanngitter, Currygitter
  • Messung der 5 wichtigsten Elektrosmogfelder nach baubiologischen Richtlinien: elektrische Wechselfelder, magnetische Wechselfelder, elektromagnetische Wellen (Hochfrequenz), elektrische Gleichfelder, magnetische Gleichfelder
  • Erarbeitung eines Sanierungsplans aufgrund der tatsächlich gemessenen Belastungen

 

Wie werden die Messergebnisse dokumentiert?

Alle Messergebnisse werden in einem umfangreichen Messprotokoll dokumentiert. Dies enthält neben einer Raumskizze mit den geopathischen Störzonen auch die genauen Messwerte der Elektrosmogfelder und ihre möglichen Verursacher. Es wird weiterhin dokumentiert, mit welchen Maßnahmen die gemessenen Belastungen reduziert und ggfs. saniert werden können.

Wie erfahre ich, ob eine durchgeführte Sanierung erfolgreich war ?

Individuell nach den tatsächlichen Messwerten erarbeiten wir einen Sanierungsplan für Ihren Schlafplatz. Sobald alle Maßnahmen unseres Planes umgesetzt worden sind, wird durch eine weitere Messung die Wirksamkeit der Maßnahmen geprüft. Durch diese Nachmessung haben Sie die Garantie, dass die durchgeführten Sanierungsmaßnahmen erfolgreich waren und Sie jetzt einen gesunden und unbelasteten Schlafplatz haben.

Gesundheit fängt zu Hause an.
Der Schlafplatz ist der wichtigste Platz in Ihrem Leben. Befreien Sie ihn von Störzonen durch eine individuelle Untersuchung.


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Umweltmediziner weisen auf zunehmende gesundheitliche Symptome hin:

Allergien, Asthma, Atembeschwerden, Lungen - und Bronchialleiden, chronische Schleimhautreizungen und Infektionen, Haut –und Augenkrankheiten. Chronische Krankheiten wie das „Sick-Buiding-Syndrom“ (Hauskrankheit) oder MCS-Syndrom sind die Folge. Einige Schadstoffe sind krebserregend, erbgut- und fruchtschädigend; andere sind leber- und nierenschädigend oder greifen das Nervensystem an.Wohngifte: Stoffe, die durch Berührung, Einatmen oder Verschlucken in unseren Körper gelangen u. dort zu Reizungen, Störungen oder Vergiftungen führen können.

Nehmen Sie für eine Raumluft- / Schadstoffanalyse Kontakt auf.

Die Schadstoffbelastung in Innenräumen ist z.T. höher als an Hauptverkehrskreuzungen:

  • leichtflüchtige Schadstoffe (VOC: Formaldehyd, Lösemittel, Terpene, Alkohole, Glykole)
  • schwerflüchtige Schadstoffe (SVOC: Biozide wie Holzschutzmittel (PCP, Lindan, DDT) u. Pestizide wie Pyrethroide, Permethrin, PCB,  Weichmacher wie DEHP, Flammschutzmittel, PAK)
  • Radongas in bestimmten Regionen und Radioaktivität von Baustoffen
  • Fasern, Partikel u. Stäube (Asbest, Mineralfasern, Ruß, Hausstaub)
  • Schwermetalle (Arsen, Blei, Quecksilber) und andere anorganische Verbindungen
  • Pilze und Bakterien (Schimmelpilze, Hefen)
  • Bei der Raumluft ist auch auf die Konzentration von Kohlendioxid, Feinstaub (durch Toner etc.), Ozon zu achten und die Relative Luftfeuchte und Elektrostatik zu beachten.


Durch qualifizierte Beratung und Messung (Material- Staub- oder Raumluftmessung) und Labor-auswertung können die meisten Schadstoffe ermittelt und Sanierungsvorschläge erarbeitet werden.
Wir Baubiologen helfen als „Arzt für ihr Haus“ die Krankmacher, die sich oft in unseren eigenen vier Wänden verstecken, zu finden und zu reduzieren. Wir wollen weniger diskutieren und über unsinnige Grenzwerte streiten als zum Handeln auffordern. Es gibt genug Möglichkeiten, schadstoffreduziert zu leben... Es lebt sich besser mit weniger Gift !

Ursachen: In Innenräumen zu Hause oder am Arbeitsplatz begegnen wir mittlerweile hunderten meist überflüssigen chemischen Substanzen. Sie stammen von Baumaterialien, Kunststoffen, Klebern, Lacken, Farben, Beschichtungen, Geräten, Teppichen und anderen Bodenbelägen (Laminat), Tapeten, Textilien, Matratzen, Möbeln, Reinigungsmitteln, Holzschutz - und Insektenvernichtungsmitteln u.a.. Fertighäuser von 1960-1980 sind besonders betroffen. Umweltmediziner und Baubiologen geben zu bedenken, dass nahezu jeder Baustoff, jeder Einrichtungsgegenstand und jede Haushaltschemikalie schädliche chemische Verbindungen ausdünstet und dass die Innenraumluft nur so gut sein kann wie die durch Lüften zugeführte Außenluft. Ein durchschnittlicher Europäer hält sich 90% des Tages in Innenräumen auf. Die Dauer und Dosis macht das Gift (Paracelsus). D.h. kritisch zu betrachten sind insbesondere kleine Dosen über einen langen Zeitraum. Das Fatale dabei ist, das sich die Risikofaktoren nicht summieren, sondern potenzieren.

Die Industrie ist erfinderisch. Es gibt über 100.000 chemische Einzelstoffe und mehr als eine Million chemischer Mixturen. Neueste Gefährdung wird durch die sogenannte NANO-Technologie hervorgerufen, kleinste Einheiten auch bekannter Stoffe entwickeln auf Grund ihrer geringen Größe besondere Eigenschaften - gewollte und ungewollte !
Es gibt nur etwa 400 Grenzwerte und diese meist nur für Arbeitsplätze (MAK-Werte). Bei einigen Stoffen sind Gesundheitsgefahren erwiesen, bei den meisten weiss man jedoch noch nichts hinsichtlich Langzeitrisiken und Wechselwirkungen. Hier greifen die SBM = baubiologische Richtwerte, die hier abzurufen sind.

Die Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie machte 1994 an erster Stelle die zunehmende Zahl v. Umweltgiften dafür verantwortlich, dass jeder vierte Deutsche ein geschädigtes Immun-, Nerven- oder Hormonsystem habe, jeder Dritte unter Allergien leide: "Wir haben den Punkt erreicht, der keine zusätzliche Belastung mehr verträgt."

Tipps zur Reduzierung von Schadstoffen:

  • Lüften, lüften, lüften steht an erster Stelle !
  • Nutzen Sie Naturholz- statt Pressspanmöbel.
  • PVC vermeiden
  • Anstriche nur mit extremer Lüftung ausführen, möglichst ohne Lösemittel, auf Datenblatt achten, schadstoffarm heißt nicht schadstofffrei.
  • Ein Teppich mit "Wollsiegel" kann auch giftiges Permethrin enthalten.
  • Ein Umweltsiegel (z.B. Blauer Engel) bedeutet nicht immer schadstofffrei !
  • verklebte Flächen vermeiden
  • keine Vinyl- /Styroportapeten nutzen
  • kein Tabakrauch in der Wohnung
  • Duftöle und Duftmittel meiden
  • Achtung: Viele Wohngifte sind heutzutage geruchsneutral !

 


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