Natürliche Störzonen, auch bekannt als sogenannte „Erdstrahlen“, sind ein viel diskutiertes Phänomen.
Es existieren viele Expertenmeinungen oder Erfahrungsberichte über die Entstehung, Auswirkung und das Entstören dieser Störzonen. Prof. Eike Hensch nennt diese auch Erfahrungswissenschaft und forschte bereits an der Hochschule Hannover im Bereich Architektur zusammen mit seinen Studenten. Wissenschaftlich gesehen kann man u.a. eine Veränderung des Erdmagnetfeldes als Ursache ermitteln. Zu den bekanntesten Störzonen gehören: Wasserader, Gesteinsbruch, Verwerfung. Global (oder Hartmann)- und Currygitter sowie Benkerlinien.

Bereits seit mehr als 4000 Jahren sind die „natürlichen Energiefelder“ und ihre Wirkungen auf
Lebewesen bekannt. Hinweise auf dieses Phänomen gibt es z.B. aus dem alten China. Wirklich bekannt wurden die Störzonen durch die Untersuchungen des Freiherrn von Pohl im Jahre 1929. Als einer der Ersten stellte er einen möglichen Zusammenhang zwischen Störzonen und Krebserkrankungen her.

Die geopathischen Störzonen, wie sie auch benannt werden, durchdringen Felsen, Holz, Stahl und massive Betonbauten. Da es eine Magnetfeldanomalie ist, sind diese Felder auch noch in großen Höhen messbar, die Erdanziehungskräfte wirken ja auch bis weit in die Atmosphäre hinein.
Natürliche Störzonen können als Dauerbelastung, gerade im Arbeits- bzw. Schlafbereich,
gesundheitliche Schäden des menschlichen Körpers zur Folge haben uns sind daher zu meiden

Melatonin ist das wichtigste Hormon zur Steuerung des Immunsystems. Das Melatonin wird
zum größten Teil nachts von der Zirbeldrüse im Gehirn produziert. Er regelt den Biorhythmus
und schützt die Zellen vor freien Radikalen. Unter dem Einfluss von Störzonen wird die
Funktion der Zirbeldrüse empfindlich gestört, was eine Schwächung des Immunsystems zur
Folge hat. Die Melantoninbildung ist eingeschränkt und unserer Körper kann seine
natürlichen Abwehrkräfte nicht mehr optimal regenerieren, wir werden leichter krank.

Man sollte sich keinesfalls auf pauschale Aussagen von Anbietern vermeintlicher
„Entstörgeräte“ verlassen. Es gibt wenige Produkte, die nicht selbst wieder ein Störfeld
erzeugen.

Erfahrene Rutengänger können diese natürlichen Strahlen aufspüren. Die Kunst des Rutengehens bezeichnet man auch als Radiästhesie. Weil jede Materie und jeder energetische Zustand von Materie eine bestimmte Schwingungsfrequenz besitzt, gibt es hierzu auch exakt auf diese Frequenzen einstellbare physikalische Ruten wie die Lecher-Antenne oder H3-Rute.

Besteht der Verdacht, dass eine geopathische Belastung die Gesundheit beeinflusst, sollte gehandelt werden.
Die Analyse durch einen produktunabhängigen Baubiologen ist dabei anzuraten.

 

Messung von Erdstrahlen

Bei einer Schlafplatzuntersuchung messe ich mit der Rute z.B. H3-Rute Brüche, Verwerfungen, Wasseradern, sowie die Globalgitter (auch Hartmanngitter genannt) , Benkerlinien und das Currygitter.

Nach einer Messung und Skizzierung erfolgt mit Ihnen gemeinsam die Optimierungsberatung.
Ich helfe Ihnen gerne dabei, einen guten Schlafplatz zu finden.


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